Deutschen Hygiene-Museum in Dresden / 27. November 2025 - 28. November 2025
Werkstoffprüfung 2025
43. Vortrags- und Diskussionstagung
Kongress-Stand Nr. 6
43. Vortrags- und Diskussionstagung
Kongress-Stand Nr. 6
Optische Dehnungsmessung in der Werkstoff- und Bauteilprüfung Viele Kenngrößen in den Werkstoffwissenschaften lassen sich auf Längenänderungen oder Verschiebungen zurückführen. Das gilt für die Dehnung genauso wie für Risskonturen, Rissöffnungs- und -schließverhalten von Werkstoffen oder Spaltänderungen in Maschinen. Auch FE-Modelle simulieren die Verschiebung von Oberflächen als leicht zugängliche Messpunkte. Dehnungs- und Verschiebungsmessungen ermöglichen es daher, Annahmen bei der Auslegung von Bauelementen unter Betriebsbedingungen experimentell zu prüfen. Verschiedene Kenngrößen mit einem einzigen Sensor erfassbar Das optische Messsystem RODiS von Fraunhofer IPM ermöglicht es, viele dieser Kenngrößen mit einem einzigen Sensor zu erfassen. Messpunkte können flexibel innerhalb eines Kamerabildes gesetzt werden – als Einzelpunkte oder als vollflächige Messung.
Freitag, 28.11.2025, 10:00 bis 10:20 Uhr, Dr. Andreas Blug, Fraunhofer IPM/Vortragsraum:
Echtzeit-Bildkorrelation: Studie zur Messung der Rissschließkraft an Stahl- und Titanwerkstoffen in biaxialen Risswahstumsversuchen.
Freitag, 28.11.2025, 15:10 bis 15:30 Uhr, Frau Kind, DLR/Martha-Fraenkel-Saal:
Schwingreibverschleiß und -ermüdung unter triebwerksähnlichen Bedingungen: Prüfstandentwicklung und Versuchsbetrieb am DLR