Projekt »SnapGas« (abgeschlossen)

Ein Smartphone-basiertes Dosimeter erfasst die Belastung durch toxische Gase

© Fraunhofer IPM
Für Laborversuche wurden die QR-Codes mit den gassensitiven Farbumschlagsschichten in eine speziell angefertigte Gasmesszelle integriert.
© Fraunhofer IPM
QR-Codes mit gassensitiven Farbumschlagsschichten können mittels Smartphone ausgewertet werden.

Zusammen mit industriellen Partnern haben wir im Projekt SnapGas ein Smartphone-basiertes Sensorsystem entwickelt, das zuverlässig toxische Gase detektiert. Die Gase werden schnell und selektiv mittels kolorimetrischer Indikatoren bestimmt. Der Sensor wird per InkJet-Druckverfahren als gassensitives Etikett aufgebaut. Das Auslesen der gasabhängigen Farbänderung erfolgt Kamera-basiert bspw. per Smartphone. Dies erlaubt bspw. einen kostengünstigen und schnellen Personenschutz für die Chemie- und Petrochemieindustrie.  

 

Projektfinanzierung

Das Projekt SnapGas wurde im Rahmen des europäischen Förderprogramms für forschungstreibende KMU »Eurostars« gefördert.

Projektpartner

  • Scemtec Transponder Technology GmbH, Gummersbach
  • Sensotran, Barcelona